Spotlight On – TuneCore sagt Danke für ein erstes spannendes Jahr in Deutschland

02. Mai, 17

[Hinweis: Dieser Blogbeitrag wurde von Stine Mühle (TuneCore Brand Manager Deutschland) geschrieben.]

Es gibt einen Grund zu feiern. Im April vergangenes Jahr war es endlich soweit und TuneCore Deutschland öffnete seine Pforten. Was sich verändert hat? Allen deutschsprachigen Künstlern wurde nun die Möglichkeit geboten, ihre Musik über eine eigene Plattform zu verkaufen. Von der YouTube Monetarisierung bis hin zum TuneCore-Verlag haben viele Künstler positive Erfahrungen mit unserem Service gemacht und wir sind stolz darauf, dass wir gemeinsam mit Partnern wie z.B. Backstage Pro und dem VUT viele spannende Aktionen umsetzen konnten und noch umsetzen werden.

Stine Mühle, Brand Managerin TuneCore Deutschland: „Hinter uns liegt ein spannendes Jahr. Wir haben viele tolle Künstler kennengelernt und sind begeistert darüber, wie viel Künstler, Bands und Labels unseren Service nutzen um eigenständig und unabhängig ihre Musik zu verkaufen. Ich freue mich schon auf die nächsten Jahre, aber vor allem auf alle zukünftigen Projekte und Künstler die ich kennenlernen darf.“

Wie die Erfahrungen der TuneCore Künstler Karlson und Lukas Droese im ersten Jahr waren, aber vor allem welchen Tipp sie für euch bereithalten, haben wir in einem kurzen Statement festgehalten.

Karlson: „Wir machen vieles selber und können andere Bands und Künstler auch nur dazu ermutigen. Dadurch behalten wir die Kontrolle und haben einen besseren Überblick über unsere Musik und dessen Wirkung. Musik zu machen bedeutet heutzutage auch sich Gigs zu organisieren, Rechnungen zu schreiben, Merch zu erstellen und auf den sozialen Netzwerken präsent zu sein. Würden wir, dass alles aus der Hand geben, würde uns ein wesentlicher Teil unseres Musikverständnisses fehlen.“

 

 

Lukas Droese: „Plant voraus, vor allem finanziell. Denn irgendwo muss das Geld für das nächste Video, Album, T-Shirt etc. herkommen. Informiert euch über Förderprogramme und überlegt, wie ihr eure Fans einbinden könnt. Ich mache zum Beispiel grade ein Crowdfunding um die Produktion meines neuen Albums zu finanzieren.”

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